Präs: Helge Lorenz; Vizepräs: Frauke Peuker-Hollmann, Dr. Elisabeth Birkenstaedt; Gf: Jasko Dolezalek Hist: Gegründet 1924 als "Reichsbund Deutscher Orchestervereine", 1952 Umbenennung in "Bund Deutscher Liebhaberorchester" e. V., seit 2003 unter der aktuellen Bezeichnung. Mitgl: Ca. 890 nicht professionelle Sinfonie- und Kammerorchester mit etwa 34.000 Musiker*innen. 100 Fördermitglieder. Aufg: Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Existenz der Orchester. Unterhaltung von Gemeinschaftseinrichtungen; Einflussnahme auf politische Entscheidungen und Mitwirkung in kulturellen Einrichtungen im In- und Ausland. Vermittlung von Informationen und Förderung des Erfahrungsaustauschs. Beratung und Hilfe in künstlerischen, organisatorischen und rechtlichen Belangen; Vermittlung künstlerischer Anregungen u. a. durch Fortbildungsveranstaltungen. Einr: Notenbibliothek; "Nürnberger Katalog" (Datenbank zu Orchestermaterial), BDLO Meisterkurse, BDLO Akademie, Bundesamateurorchester, Bundesmusikwoche 50plus. Publ: Das Liebhaberorchester (Zeitschrift, 2x jährlich).