1. Vors: Dr. Eleonore Büning; stv. Vors: Sabine Fallenstein, Torsten Fuchs Tr: Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V. Hist: Seit 1963. Von 1967-1979 "Deutscher Schallplattenpreis". 1980 Neugründung des "Preises der deutschen Schallplattenkritik" durch eine Gruppe deutschsprachiger Musikkritiker in Verbindung mit der Zs. "Hifi-Stereophonie". Von 1985 bis 1988 war der "Deutsche Schallplattenpreis" in Zusammenarbeit mit der Deutschen Phono-Akademie in den "Preis der deutschen Schallplattenkritik" integriert. Seit 1989 unabhängig als e.V., der sich durch die Mitgliedsbeiträge der mitwirkenden Juror*innen trägt. Aufg: Information der Öffentlichkeit über herausragende Musikaufnahmen. Die Prämierung erfolgt auf 3 Ebenen: 1. durch Bestenlisten (Vierteljahreslisten), die alle Tonträgerneuheiten eines Quartals evaluieren (v. Klassik über Jazz, Rock u. Pop bis zum Hörbuch), 2. durch Jahrespreise f. besonders herausragende Produktionen, 3. durch Ehrenurkunden f. Persönlichkeiten, die sich als Interpret*innen, Künstler*innen od. Produzent*innen um die Musikaufzeichnung auf Ton- u. Bildtonträgern besonders verdient gemacht haben. Zusätzlich Verleihung der Trophäe "Nachtigall" (1x jl.). Eigenbewerbg: Möglich (durch Einsendung aktueller Produktionen direkt an die Juroren).