Vom 13. bis 22. März 2020 laden die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern zum Festspielfrühling Rügen auf Deutschlands größte Insel. In diesem Jahr hat der weltweit gefeierte Geiger und Festspielpreisträger Daniel Hope die Künstlerische Leitung des Frühjahrsfestivals der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern inne. Gemeinsam mit musikalischen Freunden, jungen Talenten, die der Geiger in den letzten Jahren kennenlernen durfte, und altbekannten Partnern wie Josephine Knight, Maxim Lando, Ikki Opitz, dem Duo Runge & Ammon, der Neubrandenburger Philharmonie und dem Schauspieler Sebastian Koch, widmet er sich an zehn Tagen einem facettenreichen Programm. In 24 Veranstaltungen spannen Daniel Hope und seine Gäste den Bogen von Kammermusikwerken über Künstlergespräche, einer Filmaufführung bis hin zu Orchesterkonzerten mit hochkarätigen Solisten. Der allgemeine Vorverkauf startet am 6. August 2019. Konzertkarten können auch im Arrangement mit Übernachtungen in den Partnerhotels und -appartements des Festspielfrühlings Rügen gebucht werden.

Intendant Dr. Markus Fein: "Unendliche Weiten, unberührte Natur und ungeahnte architektonische Kleinode im Zusammenspiel mit hochkarätiger Kammermusik und der persönlichen Nähe zu Spitzenmusikern – das ist der Festspielfrühling Rügen. Für zehn Tage kommen Musiker aus aller Welt bei unserem Frühjahrsfestival zusammen, um ihrer Kunst neue Horizonte zu eröffnen. Daniel Hope hat als Künstlerischer Leiter der diesjährigen Ausgabe unseres Frühjahrsfestivals ein facettenreiches Programm zusammengestellt. Wir freuen uns sehr auf ihn und seine musikalischen Gäste!“

Der Geiger Daniel Hope ist als Preisträger regelmäßig bei den Festspielen zu Gast. Der Künstlerische Leiter des Festspielfrühlings Rügen 2020: "Ich freue mich besonders, dass die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern mir nun die Möglichkeit geben, mich über zehn Tage programmatisch frei zu entfalten. Und dies an einem Ort, einer Insel, die durch ihre Schönheit und ihre landschaftliche Eleganz verzaubert. Die dadurch ermöglichte Konzentration auf die Musik gibt dem Festspielfrühling einen ganz besonderen Charakter.“